zweite Projektarbeit

"Digital City: Web 2.0 in der Stadt"

Wie nutzen öffentliche Berliner Bibliotheken das Web 2.0

Digital Diversity or Divide?

 

Das ist unsere Ausarbeitung des zweiten Projektes

 

 

 

Links zu den E-Portfolios der Gruppenmitglieder:

>>Michael Knabe<< und >>Kai Teßmann<< 

 
 

12 Kommentare:

  1. Heute wurde das zweite große Thema vorgestellt!

    "Digital City: Web 2.0 in der Stadt"

    Schon wie beim ersten Thema, wird hierfür wieder eine Präsentation und eine Ausarbeitung erforderlich.
    Die Präsentation findet am 21.01.2013 statt und dauert nicht länger als maximal 5 Minuten pro Arbeitgruppe.
    Die Ausarbeitung mit ca. 800 Wörtern ist bis zum 04.02.2013 fällig.

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  2. Folgende Hinweise zu einer guten Zusammenarbeit wurden uns auf den Weg gegeben:

    • Fragestellung in der Gruppe klar machen
    • Aufgaben verteilen und Meilensteine setzten
    • Treffen zur Diskussion der Rechercheergebnisse
    • Präsentation erstellen: Dopbox, Google Docs ...
    • Wichtig: Quellen angeben
    • Präsentation üben und für alle Gruppenmitglieder

    wenig Redezeit einplanen

    (Quelle: https://lms.beuth-hochschule.de/moodle/mod/resource/view.php?id=139109 )

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  3. Am vergangenen Freitag (11.01.2013) planten Kai Teßmann und ich ein treffen, um die neue Aufgabenstellung zu bearbeiten. Michael Knabe war zu absprache an diesem Tag verhindert und sollte per email bescheid bekommen.

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  4. Sonntag, 13.01.2013
    Kai bittet mich per SMS den Termin für Montag den 14.01.2013 um 12:00 Uhr zu bestätigen und Michael zu informieren...gemacht getan

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  5. Am heutigen Tag habe ich mich mit meinem Team in dem Lernbereich des Mensagebäudes getroffen.
    Um diesmal schneller auf eine Lösung der Fragestellung zu kommen habe ich mir vorab gedanken gemacht, welche öffentliche Einrichtungen in Berlin wohl WEB 2.0 Anwendungen nutzt.
    Als Idee kamen mir die Berliner Bibliotheken in den Sinn.

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  6. Die Zeit rennt und die große Klausuren-Wand kommt näher...ich glaube ich muss für die Ausarbeitung eine Nachtschicht einlegen.

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  7. Unsere Recherche ergab, dass die öffentlichen Bibliotheken Berlins noch am Anfang des web 2.0 - Zeitalters stehen. Die einzige Berliner Bibliothek ist die Anna-Seghers Bibliothek in Berlin-Lichtenberg.
    In diesem Berliner Bezirk gibt es noch drei weitere, welche von der Anna-Seghers Bibliothek über eine bekannte web 2.0 Anwendung mit unterstützt werden. Die Anna-Seghers Bibliothek ist seit dem 16. Januar 2012 [2] in dem Social Network Facebook zu finden. Dies wurde durch die Unterstützung von fünf Studentinnen der Fachhochschule Potsdam im Rahmen eines Projektes in der Ausbildung Bibliotheksmanagement unter der Leitung von Professor Dr. Hans-Christian Hobohm ermöglicht [1].

    [1] http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/presse/archiv/20100625.1435.300761.html
    [2] http://www.facebook.de

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  8. so die ersten rund 350 Wörter der Ausarbeitung sind zu Papier gebracht und wird demnächst hier in diesem Blog hochgeladen.

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  9. Aufgrund der aktuellen Klausurenzeit, war ein treffen der Gruppenmitglieder am Wochenende nicht möglich. Jeder von uns hat für sich geübt und 40 Minuten vor Beginn der Vorlesung haben wir letzte Absprachen getroffen. Michael Knabe übernam die Einleitung und Erläuterung des Themas, Kai Teßmann sagte was zu den negativen Wirkungen und ich über die postiven Wirkung.

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  10. So eben haben wir den Vortrag gehalten, er verlief wie geplant und deutlich besser als der vom ersten Projekt.

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  11. Soeben habe ich die Ausarbeitung hochgeladen, in wenigen Minuten folgt die Präsentation.

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  12. So, auch die Präsentation hat ihren Weg hier her gefunden und steht für Einblicke zur Verfügung. Die Ausarbeitung wurde wie schon im ersten Projekt mit Hilfe von www.slideshare.net veröffentlicht.

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