Am 5.November 2012 wurde für die Projektarbeit eine Arbeitsgruppe gebildet. Unser Team muss herausfinden ob, anhand eines vorab frei ausgesuchten Thema, eine digitale Vielfalt oder eine Spaltung vorliegt.
Folgende Hinweise zu einer guten Zusammenarbeit wurden uns auf den Weg gegeben: Hinweise zum Selbststudium • Fragestellung in der Gruppe klar machen • Aufgaben verteilen und Meilensteine setzten • Treffen zur Diskussion der Rechercheergebnisse • Präsentation erstellen: Dopbox, Google Docs ... • Wichtig: Quellen angeben • Präsentation üben und für alle Gruppenmitglieder Redezeit einplanen
26.November 2012; Treffen der Gruppenmitglieder, 12:00 Haus Bauwesen.
Das gewählte Thema "Beteiligung an Sozialen Netzwerken" wurde überdacht, Schwerpunkte wurden als einzelne Themen an die Gruppenmitglieder verteilt. Der gesamte Vortrag soll nicht länger als 10 Minuten dauern.
Jeder Interessen- und Altersgruppe entsprechend gibt es ein soziales Netzwerk.
Es gibt viele unterschiedliche Netzwerke denen man sich anschließen kann. Warum der eine User bei „StudiVZ“ und der andere beispielsweise bei „Jappy“ ist, lässt sich meistens anhand seines Alters und seiner Interessen widerspiegeln. Durch definierte Netzwerkkonzepte sollen bestimmte Gruppen an Menschen ihr eigenes Gedankengut besonders einfach veröffentlichen können. Z.B. „StudiVZ“ und „Xing“, in dem einen Netzwerk sollten nur Studierende ihres gleichen finden, in dem anderen bereits ausgebildete Fachkräfte. Facebook wiederum geht an die breite Masse und gibt kein Thema vor. Durch diese Artenvielfalt entstehen tatsächlich Sparten-Netzwerke, ältere Menschen suchen ihre alten Klassenfreunde bei „stayfriends“. Der Student, geht zu „StudiVZ“. Der KFZ-Mechatroniker zu „motortalk“. „myspace“-Nutzer sind meist Musiker, denn das Netzwerk bietet dem Künstler eine besondere Art der Entfaltung auf der eigenen Profilseite.
Netzwerke verbinden sich untereinander durch Dritte.
Dritte sind z.B. Organisationen, Naturschutzverbände usw., welche für oder gegen Gesetzesänderungen sind und Forderungen stellen. Sie findet man auf eigenen Internetauftritten, aber auch in den sozialen Netzwerken. In denen sie unkompliziert schnell neue Interessenten für eine Kampagne finden. Sie stellen Statistiken auf, wie viele Nutzer ihnen folgen um weitere zu werben. Bei der e-Petition werden nur Namehafte Netzwerke in die Auswahl genommen. Kleinere oder nicht repräsentative Netzwerke (z.B. Swinger Vereine usw.) erhalten nicht die Möglichkeit daran teil zu nehmen.
Bei Twitter, StudiVZ, Facebook wird eine Beteiligung an einem Thema durch klicken eines „teilen, gefällt mir, folge- Button“ geleistet. Andere User hingegen posten zum Thema ihre gesamte Meinung. Was die tatsächliche Beteiligung ausmacht in den Netzwerken muss letztendlich jeder einzelne für sich selbst entscheiden. Ich denke ein einfaches klicken, ist es nicht.
Heute, um 12:25 Uhr, hatten wir 10 Minuten Zeit unseren erarbeiteten Vortrag vorzustellen. Der Vortrag lief zeitlich gesehen genau nach Plan ab, was leider das einzige positive war. Uner Vortrag war zu allgemein und nicht speziell genug. Fazit: Das Thema der Zwei-Seiten-Ausarbeitung wird nochmal genauer betrachtet. (Thema Interessen- und Altersgruppe in sozialen Netzwerken)
Am 5.November 2012 wurde für die Projektarbeit eine Arbeitsgruppe gebildet.
AntwortenLöschenUnser Team muss herausfinden ob, anhand eines vorab frei ausgesuchten Thema, eine digitale Vielfalt oder eine Spaltung vorliegt.
Folgende Hinweise zu einer guten Zusammenarbeit wurden uns auf den Weg gegeben:
AntwortenLöschenHinweise zum Selbststudium
• Fragestellung in der Gruppe klar machen
• Aufgaben verteilen und Meilensteine setzten
• Treffen zur Diskussion der Rechercheergebnisse
• Präsentation erstellen: Dopbox, Google Docs ...
• Wichtig: Quellen angeben
• Präsentation üben und für alle Gruppenmitglieder
Redezeit einplanen
(Quelle: https://lms.beuth-hochschule.de/moodle/mod/resource/view.php?id=139109 )
26.November 2012; Treffen der Gruppenmitglieder, 12:00 Haus Bauwesen.
AntwortenLöschenDas gewählte Thema "Beteiligung an Sozialen Netzwerken" wurde überdacht, Schwerpunkte wurden als einzelne Themen an die Gruppenmitglieder verteilt.
Der gesamte Vortrag soll nicht länger als 10 Minuten dauern.
Mein Schwerpunktthema ist:
AntwortenLöschenArten der Beteiligung in sozialen Netzwerken und wie diese sich auf die Gesellschaft auswirken.
In meinem Recherchewahn musste ich feststellen, dass es nur viele EINZELNE Informationen zu meinem Thema im Internet gibt.
AntwortenLöschenQuellen die lesenswert sind:
http://www.compliancemagazin.de/compliancefachbeitraege/entscheidungshilfen/idc260210.html
oder
http://www.focus.de/digital/internet/facebook/facebook-mitglieder-mitbestimmung-zuckerberg-will-mitspracherecht-der-mitglieder-kippen_aid_865845.html
Jeder Interessen- und Altersgruppe entsprechend gibt es ein soziales Netzwerk.
AntwortenLöschenEs gibt viele unterschiedliche Netzwerke denen man sich anschließen kann. Warum der eine User bei „StudiVZ“ und der andere beispielsweise bei „Jappy“ ist, lässt sich meistens anhand seines Alters und seiner Interessen widerspiegeln. Durch definierte Netzwerkkonzepte sollen bestimmte Gruppen an Menschen ihr eigenes Gedankengut besonders einfach veröffentlichen können. Z.B. „StudiVZ“ und „Xing“, in dem einen Netzwerk sollten nur Studierende ihres gleichen finden, in dem anderen bereits ausgebildete Fachkräfte. Facebook wiederum geht an die breite Masse und gibt kein Thema vor.
Durch diese Artenvielfalt entstehen tatsächlich Sparten-Netzwerke,
ältere Menschen suchen ihre alten Klassenfreunde bei „stayfriends“.
Der Student, geht zu „StudiVZ“. Der KFZ-Mechatroniker zu „motortalk“.
„myspace“-Nutzer sind meist Musiker, denn das Netzwerk bietet dem Künstler eine besondere Art der Entfaltung auf der eigenen Profilseite.
Netzwerke verbinden sich untereinander durch Dritte.
AntwortenLöschenDritte sind z.B. Organisationen, Naturschutzverbände usw., welche für oder gegen Gesetzesänderungen sind und Forderungen stellen. Sie findet man auf eigenen Internetauftritten, aber auch in den sozialen Netzwerken. In denen sie unkompliziert schnell neue Interessenten für eine Kampagne finden. Sie stellen Statistiken auf, wie viele Nutzer ihnen folgen um weitere zu werben.
Bei der e-Petition werden nur Namehafte Netzwerke in die Auswahl genommen. Kleinere oder nicht repräsentative Netzwerke (z.B. Swinger Vereine usw.) erhalten nicht die Möglichkeit daran teil zu nehmen.
(Quelle: http://www.stopp-acta.info/)
Mitwirken als klick oder post:
AntwortenLöschenBei Twitter, StudiVZ, Facebook wird eine Beteiligung an einem Thema durch klicken eines „teilen, gefällt mir, folge- Button“ geleistet.
Andere User hingegen posten zum Thema ihre gesamte Meinung.
Was die tatsächliche Beteiligung ausmacht in den Netzwerken muss letztendlich jeder einzelne für sich selbst entscheiden.
Ich denke ein einfaches klicken, ist es nicht.
Heute, um 12:25 Uhr, hatten wir 10 Minuten Zeit unseren erarbeiteten Vortrag vorzustellen. Der Vortrag lief zeitlich gesehen genau nach Plan ab, was leider das einzige positive war. Uner Vortrag war zu allgemein und nicht speziell genug.
AntwortenLöschenFazit: Das Thema der Zwei-Seiten-Ausarbeitung wird nochmal genauer betrachtet.
(Thema Interessen- und Altersgruppe in sozialen Netzwerken)
Nach langer Denkphase habe ich gestern die passende Lösung für ein gutes Thema gefunden.
AntwortenLöschenDas Thema, welches ausgearbeitet wird heißt absofort:
socialTV und die Gesellschaft
So heute habe ich die Ausarbeitung auf den Anbieter Slideshare hochgeladen und für alle zugänglich gemacht.
AntwortenLöschenNa der Vortrag und die Ausarbeitung sieht doch echt spitze aus ;)
AntwortenLöschenNicht Dein ernst....ich denke nicht das so eine Art von Kommentar gemeint war :)
Löschen